
Auf der diesjährigen IBC in Amsterdam nahm TEMS an einer der weltweit führenden Veranstaltungen für Medien, Unterhaltung und Technologie teil, um zu präsentieren, wie Datenräume der Branche helfen können, effizienter und kollaborativer zu arbeiten. Mit über 43.000 Besuchern und einem starken Fokus auf zukunftsfähigen Lösungen bot die Veranstaltung den perfekten Rahmen, um unsere Demo vorzustellen und neue Gespräche anzuregen.
In der Future Zone wurde die TEMS-Demo vorgestellt, die veranschaulichte, wie Medienunternehmen Metadaten, Rechteinformationen und Inhaltsbeschreibungen in einer gemeinsamen Umgebung sicher austauschen können. Das Szenario umfasste Rundfunkveranstalter, Nachrichtenagenturen und Produktionsteams, die zusammenarbeiteten, um die Auffindbarkeit von Inhalten zu verbessern, Dopplungen zu reduzieren und die Lizenzierung zu optimieren. Dies war ein konkretes Beispiel dafür, wie Datenräume die täglichen Arbeitsabläufe unterstützen können, ohne dass größere Änderungen an bestehenden Systemen notwendig sind.
Für viele Besucher war dies die erste Begegnung mit dem Konzept eines Datenraums. Als sie jedoch sahen, wie dieser zur Lösung bekannter Herausforderungen beitragen kann, beispielsweise zur Nachverfolgung von Nutzungsrechten oder zur Suche nach wiederverwendbaren Inhalten, wurde das Interesse geweckt. „Das könnte uns viel Zeit sparen“, meinte ein Produktionsleiter. Andere wertschätzten, dass die Demo den Datenschutz respektierte und dennoch die Zusammenarbeit ermöglichte.

Während der gesamten Veranstaltung tauschte sich TEMS mit Fachleuten aus allen Bereichen der Medienwertschöpfungskette aus. Die Gespräche waren praxisorientiert: Wie lassen sich Reibungen in Content-Workflows reduzieren, Assets besser verstehen und verwalten und wie lassen sich aus vorhandenen Ressourcen neue Werte erschließen? Anhand realer Anwendungsfälle veranschaulichte die Demo diese Diskussionen und zeigte, dass Datenräume keine abstrakten Konzepte sind, sondern in der Praxis umsetzbar sind.
Die von uns bereitgestellten Materialien – darunter das Storytelling-Walkthrough und die Pitch Präsentation – halfen den Besuchen, nicht nur die technische Seite von TEMS zu verstehen, sondern auch die übergeordnete Vision: Medienunternehmen sollen zusammenarbeiten können, ohne die Kontrolle abzugeben. Es geht darum, die Zusammenarbeit zu vereinfachen, statt zu erschweren.
Die IBC fühlte sich wie ein Moment der Angleichung an. Nicht, weil alles gelöst ist, sondern weil die Fragen klarer werden und die Instrumente zu ihrer Lösung langsam Gestalt annehmen. TEMS hilft dabei, Verbindungen zwischen Inhalten, Rechten und Metadaten auf eine sichere, interoperable und für die reale Welt geeignete Weise herzustellen.
Wir sind nicht hier, um die Arbeit von Medienfachleuten zu verändern. Wir sind hier, um ihnen dabei zu helfen, ihre Arbeit gemeinsam besser zu machen. Und nach dem, was wir in Amsterdam gesehen haben, hat dieser Wandel bereits begonnen.
